Freiwilligendienst in Kigali, Ruanda

Bildung, Gemeinschaft und Bewegung wachsen zwischen Klassenzimmer und Sportplatz, dank deiner Unterstützung!

Emma in Ruanda

Hey! Ich bin Emma. Erfahre hier mehr über mich und meinen iFWD in Ruanda!

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Entdecke meine Projekte in Kigali, an Schulen mit Esperance und Deutschunterricht an der WBS!

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Weltwärts ist ein entwicklungspolitischer Freiwilligendienst. Erfahre hier mehr darüber!

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© 2025 - Emma Fitschen

Hilfe und Unterstützung gesucht

Mein Freiwilligendienst mit weltwärts wird zu 75 % durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gefördert. Die übrigen Kosten für Flug, Unterkunft, Verpflegung, Transport und Auslandskrankenversicherung müssen jedoch zusätzlich gedeckt werden. Da die Aufnahmeorganisationen in Afrika selbst keine finanziellen Mittel bereitstellen können, wird dieser Betrag in Deutschland gesammelt. Die Spenden fließen direkt an den ASC Göttingen von 1846 e.V., meinen Entsende­träger, und sichern damit die Umsetzung meines Freiwilligendienstes.Das dafür benötigte Spendenziel liegt bei 3.900€. Mit diesem Betrag können die grundlegenden Kosten meines Jahres in Kigali getragen werden. Jede Spende, die darüber hinausgeht, fließt unmittelbar in die Projekte vor Ort. So können unter anderem ein neuer Fußballplatz entstehen, Sportkleidung und Bälle für die Kinder angeschafft oder ein Schwimmprojekt ins Leben gerufen werden, in dem Kinder das Schwimmen erlernen.Jeder Beitrag, ganz gleich in welcher Höhe, ist eine wertvolle Unterstützung.
Mit deiner Hilfe können wir gemeinsam Bildung, Bewegung und Gemeinschaft fördern und Kindern und Jugendlichen in Kigali neue Perspektiven eröffnen.
Für jede Unterstützung bedanke ich mich!

Spendenkonto

Kontoinhaber: Allgemeiner Sport-Club Göttingen von 1846 e.V.
IBAN: DE10 2605 0001 0000 1110 62
BIC: NOLADE21GOE
Verwendungszweck: ww-Spende, Einwerber: Emma Fitschen –
Spenderadresse (falls Spendenbescheinigung erwünscht): Dein Name/Firma, Straße, Hausnr., PLZ, Stadt
Du benötigst eine Spendenbescheinigung? Dann trage bitte deine Adresse in den Verwendungszweck ein.

Ich danke dir von Herzen, dass du meine Projekte möglich machst und Entwicklung unterstützt!

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Das bin ich!

Hallo, ich bin Emma, 19 Jahre alt, und komme aus Göttingen in Niedersachsen. Diesen Sommer habe ich mein Abitur abgeschlossen und starte nun in ein spannendes neues Kapitel: mein Freiwilligenjahr in Ruanda. Mit weltwärts und dem ASC Göttingen habe ich die Möglichkeit, ein Jahr lang an Schulen und in Projekten in Kigali mitzuwirken. Eine Chance, auf die ich mich schon lange gefreut habe.Schon immer habe ich gerne Neues entdeckt. Ob beim Reisen, beim Sport oder im Austausch mit anderen Kulturen. Während eines Austauschjahres in den USA konnte ich nicht nur Land und Leute kennenlernen, sondern auch meine Begeisterung für Sportarten wie Basketball, Baseball, Tanzen und Volleyball entdecken. Auch heute halte ich mich gerne mit Laufen fit und verbringe meine freie Zeit am liebsten mit meinem Hund Elly, meinen Freunden oder meiner Familie, mit der ich oft abenteuerlustig unterwegs bin.Nach dem Abitur war für mich klar: Ich möchte ins Ausland gehen, neue Menschen kennenlernen und mich engagieren. Die Möglichkeit, in Kigali Kinder und Jugendliche im Unterricht zu begleiten und Sportprojekte mitzugestalten, ist für mich eine wertvolle Chance. Ich freue mich darauf, Erfahrungen zu sammeln, gemeinsam etwas zu bewegen und bin dankbar, dass ich diese Möglichkeit erhalten habe.

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Schulprojekte mit Esperance umsetzen

Ein wichtiger Teil meines Freiwilligendienstes führt mich zu Esperance, einer Organisation in Kigali, die sich seit vielen Jahren für Kinder und Jugendliche einsetzt. Esperance nutzt Sport, um Werte wie Fairness, Teamgeist und gegenseitigen Respekt zu vermitteln und gleichzeitig Bildung und soziale Entwicklung zu fördern. Neben sportlichen Angeboten unterstützt die Organisation auch schulische Projekte, damit Kinder bessere Lern- und Zukunftschancen erhalten.Gemeinsam mit zwei weiteren Freiwilligen werde ich an der GS Kabusunzu tätig sein. Eine Schule mitten in Kigali mit rund 3.000 Schülerinnen und Schülern. Unsere Aufgaben sind vielfältig: Wir gestalten den Sportunterricht, fördern Bewegung und Teamgeist und unterstützen die Kinder zusätzlich im Englischunterricht. Dabei geht es nicht nur um reines Lernen, sondern auch darum, Freude an Bewegung zu vermitteln, neue Möglichkeiten aufzuzeigen und Erfahrungen zu schaffen, die den Schulalltag lebendiger machen.Ein besonderer Teil unseres Einsatzes ist die Möglichkeit, eigene Projekte zu entwickeln. So können wir gezielt auf die Interessen und Bedürfnisse der Kinder eingehen. Zum Beispiel durch neue Sportangebote, kleine Turniere, kreative Aktionen oder Workshops.Dank Spenden und zusätzlicher Unterstützung können wir diese Ideen noch weiter ausbauen. Mit Sportkleidung, Materialien, Bällen oder besonderen Aktivitäten entstehen Erlebnisse, die nicht nur Freude bereiten, sondern auch das Selbstvertrauen stärken und den Kindern neue Perspektiven eröffnen.

Erfahre hier mehr über Esperance!

Deutschunterricht an der WBS

Ein weiterer Teil meines Freiwilligendienstes führt mich an die WBS Training Kigali, eine internationale Bildungseinrichtung, die Teil der WBS Training AG aus Deutschland ist. Die WBS bietet seit vielen Jahren berufliche Weiterbildung, digitale Lernangebote und Sprachkurse an und hat es sich zum Ziel gesetzt, Menschen durch Bildung neue Perspektiven zu eröffnen. In Kigali unterstützt die WBS besonders junge Erwachsene, die eine Ausbildung oder einen Job in Deutschland anstreben.Ich werde dort im Deutschunterricht mitwirken. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen nicht nur Grammatik und Wortschatz, sondern üben auch Alltagssituationen, Gespräche und Bewerbungen, damit sie sich in Deutschland sprachlich sicher bewegen können. So verbindet die WBS sprachliche Förderung mit konkreter Berufsorientierung und schafft echte Chancen für eine erfolgreiche Zukunft im Ausland.Besonders spannend finde ich die moderne Ausrichtung der WBS: Digitale Lernplattformen, praxisnahe Methoden und die enge Verbindung nach Deutschland machen das Programm einzigartig. Dadurch entsteht eine Brücke zwischen Kigali und Deutschland, die Lernen lebendig macht und Perspektiven eröffnet.Für mich ist es eine besondere Aufgabe, die Lernenden auf diesem Weg zu begleiten, ihnen Mut zu geben und gemeinsam mit ihnen den Grundstein für neue Möglichkeiten zu legen.

Erfahre hier mehr über WBS Training!

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Weltwärts ist ein entwicklungspolitischer Freiwilligendienst, der 2008 vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ins Leben gerufen wurde. Junge Menschen zwischen 18 und 28 Jahren haben so die Möglichkeit, für 6 bis 24 Monate in Ländern des Globalen Südens in Projekten mitzuarbeiten.Ziel des Programms ist es, globale Zusammenhänge greifbar zu machen, interkulturellen Austausch zu fördern und einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung zu leisten.
Die Freiwilligen unterstützen Projekte in Bereichen wie Bildung, Gesundheit, Umwelt, Kultur oder Sport und sammeln gleichzeitig wertvolle Erfahrungen.
Bei weltwärts steht der gemeinsame Austausch im Mittelpunkt. Es geht darum, voneinander zu lernen, Verantwortung zu übernehmen und Projekte vor Ort aktiv zu unterstützen. Für mich ist es eine besondere Chance, mit den Menschen in Kigali zusammenzuarbeiten, neue Erfahrungen zu sammeln und gemeinsam etwas zu bewirken.

Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie ich mit weltwärts nach Ruanda gehe und was dahintersteckt, klicke hier!

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Über den ASC Göttingen und den Freiwilligendienst

Der ASC Göttingen von 1846 e.V. ist einer der größten Sportvereine in Südniedersachsen. Mit über 9.000 Mitgliedern bietet er ein breites Angebot an Sportarten, von Breitensport über Gesundheitssport bis hin zum Leistungssport. Neben dem Sportbetrieb engagiert sich der Verein auch stark im sozialen und kulturellen Bereich, unter anderem mit Projekten für Kinder, Jugendliche und Familien.Ein besonderer Schwerpunkt des ASC liegt auf der Förderung von Bildung, Bewegung und internationalem Austausch. Deshalb ist der Verein seit vielen Jahren anerkannter Träger des entwicklungspolitischen Freiwilligendienstes weltwärts. Über das Programm „internationale Freiwilligendienste“ (iFWD) entsendet der ASC junge Menschen in Partnerprojekte weltweit, darunter auch nach Ruanda.Für uns Freiwillige bedeutet das, dass wir nicht nur fachlich und organisatorisch begleitet, sondern auch intensiv vorbereitet und unterstützt werden. Der ASC schafft so die Grundlage, dass Engagement im Ausland gelingt, sei es im Unterricht, in Sportprojekten oder bei der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.Durch die enge Zusammenarbeit von Sport, Bildung und Entwicklung bietet der ASC eine wertvolle Plattform, um eigene Erfahrungen zu sammeln, Verantwortung zu übernehmen und gemeinsam mit Partnerorganisationen vor Ort etwas zu bewegen.

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News aus meinem iFWD

Hier teile ich regelmäßig spannende Neuigkeiten, Eindrücke und Erfahrungen aus meinem Freiwilligendienst in Kigali. Bis August 2026 nehme ich euch mit auf meine Reise. Zeige, wie ich Projekte begleite, Sport und Unterricht gestalte und das Leben vor Ort kennenlerne!

    So lange sind wir schon hier…

    Meine Galerie und Erlebnisse aus Ruanda

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    Erlebnisse aus dem September

    Unsere ersten Tage in Kigali, Ruanda:Ende August sind wir in Kigali angekommen und wurden herzlich von den Vorfreiwilligen empfangen. Sie haben uns unsere Schulen und Projekte gezeigt und uns den Einstieg erleichtert. Besonders aufregend war unsere erste Fahrt mit dem Moto und das Kennenlernen des leckeren Essens. Beim Volleyball- und Basketballspielen mit den lokalen Volunteers und Kindern konnten wir gleich viele schöne Begegnungen machen.

    Die ersten zwei Wochen:In den ersten zwei Wochen haben wir begonnen Kinyarwanda zu lernen und schnell gemerkt, dass die Sprache gar nicht so einfach ist. Schritt für Schritt finden wir uns aber besser zurecht und sammeln jeden Tag neue Wörter. Außerdem haben wir unsere Schulen und Projekte besucht und konnten uns bereits einleben. Auch die Märkte, das gemeinsame Sporttreiben und viele neue Eindrücke haben diese Zeit zu einem besonderen Start gemacht. Alles ist noch neu, aber wir fühlen uns schon jetzt herzlich aufgenommen.

    Die dritte WocheIn den vergangenen Tagen haben wir wieder viel mit unseren Nachbarn gekocht und dabei nicht nur leckere Gerichte kennengelernt, sondern auch schöne gemeinsame Abende verbracht. Ein besonderes Highlight war unsere Wanderung auf den Mount Kigali, von wo aus wir einen beeindruckenden Blick über die Stadt genießen konnten. Außerdem sind unsere Anfangsseminare nun zu Ende gegangen, in denen wir viel über Land, Kultur und unsere Aufgaben gelernt haben. Die Zeit vergeht unglaublich schnell, und inzwischen hat auch die Schule begonnen. Jetzt kann der Unterricht endlich starten und wir freuen uns darauf, mit den Kindern in den Projekten richtig loszulegen.

    Ein schöner Tag im Kandt-Museum und mehrWir waren mit Charles, der in den 70er Jahren in Deutschland gelebt hat, im Kandt-Museum und er hat uns dort eine interessante Führung gegeben. Es war spannend, mehr über die Geschichte zu erfahren und wir hatten zusammen einen wirklich schönen Tag. Ein paar Tage später fand dann ein Fußballspiel statt. Ruanda gegen Tansania und wir haben es sehr genossen, dabei zu sein. Die Stimmung war super und es hat Spaß gemacht, das Spiel live mitzuerleben. Unser Nachbar hat uns außerdem eine große Freude gemacht. Er hat ein schönes Gemälde für unser Zuhause gemalt. Das war total lieb von ihm und wir haben uns sehr darüber gefreut. Die Schule war leider immer noch geschlossen, wegen des UCI-Radrennens, die hier stattfanden. Zum Glück ging der Deutschunterricht an der WBS trotzdem weiter, und wir konnten gemeinsam weiterlernen.

    Das UCI-Radrennen in KigaliDie ganze Stadt war auf das große UCI-Radrennen vorbereitet. Eine Woche lang gab es keine Schule, dafür durften wir dieses besondere Ereignis hier miterleben. Es war aufregend zu sehen, wie jeden Tag die Radfahrer vom Convention Center bis zu unserer Gegend fuhren. Menschen aus aller Welt waren in Kigali und überall spürte man die Freude und Begeisterung.Für zwei Tage sind wir an den Lake Kivu gefahren. Die Fahrt mit dem Bus, die wunderschönen Landschaften und die kleinen Inseln waren ein echtes Highlight. Kibuye ist wirklich ein schöner Ort und sehr zu empfehlen: ruhig, grün und perfekt zum Erkunden.Für die Elite-Radrennen sind wir dann wieder zurück nach Kigali gefahren, um die Fahrer kräftig anzufeuern. Die Stimmung war großartig! Zum Glück hat danach auch die Schule wieder angefangen. Mit viel Bewegung und Sport, ganz passend nach all den sportlichen Tagen.

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    Erlebnisse aus dem Oktober

    Ein schöner Start in den OktoberDer Oktober hat direkt mit dem Schulbeginn gestartet und wir haben gleich mit allen Klassen Sportunterricht gemacht. Es war schön zu sehen, wie motiviert die Schülerinnen und Schüler waren und wie viel Spaß sie dabei hatten. Unser Stundenplan hat sich inzwischen gut eingespielt und jetzt haben wir wieder einen festen Ablauf im Schulalltag. In den Pausen haben wir oft zusammen mit unseren Kolleginnen Gisele und Devine gekocht. Das Essen war immer lecker und wir hatten dabei viel Spaß.Ein besonderes Erlebnis war auch unser Treffen am Goethe-Institut. Es war toll zu sehen, wie viele sich für den Deutschunterricht interessieren. Es gab Kennenlernspiele, kleine Quizzes und viele gute Gespräche.
    So kann der Oktober gerne weitergehen: mit viel Freude, Bewegung und schönen Momenten gemeinsam.

    Viele neue Erlebnisse in kurzer Zeit

    Die letzte Woche war aufregend. Sie hat ganz normal begonnen mit Sportunterricht an der Schule und Deutschunterricht an der WBS. Alle Schülerinnen und Schüler sind motiviert und haben Lust mitzumachen.Leider ist unser Nachbar, mit dem wir „zusammengelebt“ haben verstorben. Ganz plötzlich. Das erste Mal war ich auf einer Beerdigung… Viele Emotionen und Gefühle. Unser Mentor Emmy und unsere Kollegen besuchten uns Ende der Woche und haben uns gezeigt, dass sie für uns da sind.Am Wochenende fand wieder ein Fußballspiel statt. Ruanda gegen Benin. Es war spannend, doch leider hat Ruanda verloren. Die Chance für die WM haben sie verspielt.
    Ein Auf und Up letzte Woche, doch es zeigt einem immer, was für liebe und nette Mitmenschen um einem herum sind.

    Besuch bei Clinton auf der Arbeit

    Die letzten Tage vergingen schnell. All die Unterrichtsstunden mit den Schülerinnen und Schülern und Sportaufgaben, die jeden Tag anders sind. Die Themen variieren immer. Von Tanzen bis Fußball und auch Theorieunterricht. Aber auch wir müssen immer noch viel lernen. Jeden Samstag haben wir morgens Kinyarwanda-Unterricht. Diesmal war unser Lehrer Becker, ein Freiwilliger von Esperance. Er hat uns die Sprache weitergelernt und man konnte ihm gut folgen.
    Am selben Tag ging es für uns auch zu Clinton’s Arbeit. Wir haben ihn besucht und waren sehr überrascht von der schönen Aussicht, die er jeden Tag hat während er arbeitet.

    Plötzlich Brautjungfern…

    Am Anfang der Woche wurden wir mit der Nachricht überrascht, dass wir zu der Hochzeit von dem Chef von Esperance eingeladen wurden. Wir haben uns sehr über die Einladung gefreut. Unsere erste Hochzeit in Ruanda und dann noch eine weitere Information: Wir sollten Brautjungfern werden. Eine sehr spontane Einladung, doch wir haben sie gerne angenommen. Ein paar Tage vorher ging es zur Anprobe der traditionellen Kleidung. Am 25.10.2025 fand die Hochzeit statt. Eine schöne Halle, geschmückt mit Blumen, Lichtern, vielen Gästen und eine wunderschöne Braut. Von 11 Uhr morgens bis abends wurde gefeiert. Der Tag war sehr schön und für die Stimmung und Atmosphäre wurde vieles organisiert. Traditionelle Tänzer und Gesang mit viel Leidenschaft und Freude. Ich bin sehr dankbar, dass ich diesen Tag miterleben durfte.

    Die Regenzeit kommt langsam, aber schnell spürbar

    Die letzte Woche war bei uns sehr regnerisch und dadurch ist leider sehr viel praxis Unterricht an der GS Kabusunzu ausgefallen. Ich habe oft Paula und Lilli besucht und während wir uns austauschen über die Wochen und Ereignisse, die passiert sind, backen wir gerne etwas zusammen. Um die Ecke von ihrer WG ist auch ein Laden, welcher Chipsi verkauft. Chipsi ist ein Essen, welches aus Pommes, Eiern und Zwiebeln gemacht wird und einem definitiv satt macht. Auch hierfür bezahlt man nur 2000 RWF. Wir waren auch zu oft bei Macoco diese Woche… Besonders die mixed Plate ist da sehr lecker und günstig. Für nur 2000 RWF bekommt man auch hier eine mixed Plate, was umgerechnet 1,20 € sind.
    Auch wenn wir oft da waren, ging der Deutschunterricht weiter und mein Projektpartner Finn und ich haben jetzt sechs Mal die Woche einen Deutschunterricht. Es macht immer Spaß mit unseren Kursen etwas zu machen und bald kommen hoffentlich welche nach Deutschland, die schon ihren B1-Test bestanden haben.
    Außerdem haben wir versucht mit unseren Mitfreiwilligen aus Tansania zu telefonieren. Leider konnten wir keine Verbindung zu ihnen aufbauen, weil sie für fünf Tage kein Internet hatten aufgrund von der Wahl zum Präsidenten. Fünf Tage waren Tankstellen geschlossen, kein Zugang zum Internet und Proteste, besonders in Dar es Salaam. Bald kommen sie uns aber hier in Kigali besuchen und wir freuen uns sie wiederzusehen.

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    Erlebnisse aus dem November

    Erstes Mal Gottesdienst und unser Deutschkurs besucht uns zu Hause

    Der November hat sehr gut begonnen. Die Kimi Wg hat eine Halloweenparty veranstaltet mit vielen lieben Menschen. Das ganze Haus war voll. Das Motto war aber nicht sich gruselig zu verkleiden, sondern ein Tricot zu tragen, weil man hier in Kigali nicht wirklich Halloween feiert.
    Am nächsten Morgen ging es für uns um 9 Uhr in die Kirche. Zum ersten Mal eine Kirche hier in Kigali besuchen. Unser Mentor Emmy hat uns eingeladen und es war sehr interessant. Alle haben uns herzlich begrüßt und der Schulchor hat sehr schön gesungen. Der Gottesdienst war auf Kinyarwanda, weshalb wir wenig verstanden haben, aber uns wurde ein wenig übersetzt. Um 12 Uhr war der Gottesdienst zu Ende und danach essen die meisten Kinder in der Schule, da es eine Boarding school ist.
    Am Abend haben wir einen besonderen Besuch erwartet, unseren Deutschkurs. Wir haben alle zusammen gekocht und dabei uns natürlich auf deutsch auch unterhalten;) Es war sehr lecker und die Gespräche gingen bis spät abends.
    Am Anfang der Woche hat es aber leider wieder sehr stark geregnet und der Praxis-Unterricht musste oft verschoben werden. Doch diese Woche haben wir es geschafft mit den Tansania-Freiwilligen zu telefonieren. Wir haben uns Updates gegeben und besprochen, dass sie uns bald besuchen kommen.

    Der Praxis-Unterricht kann wieder starten…

    (Mir wurden Cookies hier in Kigali empfohlen und ich musste sie gleich ausprobieren. Fudge Cookies und sie sind sehr ähnlich wie Crumble Cookies aus Amerika. Lecker, aber leider teuer…)Ein weiteres Fußballspiel fand wieder statt. Zwei ruandische Mannschaften haben gegeneinander gespielt. Es war wieder sehr interessant und man kann definitiv sagen, dass immer für gute Stimmung gesorgt wird!!!Doch ich war auch sehr froh, dass wir wieder mit dem Praxis-Unterricht weitermachen konnten. Unser Kollege Rachib hat uns kurzfristig mitgeteilt, dass bald ein Turnement stattfinden soll. Dafür müssen jetzt öfter in den Pausen die Klassen gegeneinander antreten. Die Freude für Fußball ist auch an Schulen sehr groß. Viele spielen in ihrer Freizeit und auch in den Pausen geht es auf den Platz und alle Schüler spielen gemeinsam Fußball, ob mit oder ohne Sportkleidung.
    Außerdem haben unsere Klassen nicht nur Praxis-Unterricht, sondern auch Theorie. Dieser Theorie-Unterricht wird von Rachib geführt und wir hören meistens zu. Die Schüler müssen gut zuhören und abschreiben, was an der Tafel steht für spätere Exams.

    Ich bekomme Besuch aus Deutschland

    In dieser Zeit habe ich Besuch aus Deutschland bekommen. Mein Freund kam mich besuchen und wir haben Ruanda erkundet. Für die ersten Tage habe ich ihm meine Projekte gezeigt und die GS Kabusunzu. In den letzten Tagen gab es Tests für die Schülerinnen und Schüler, welche wir korrigieren durften.Über das Wochenende sind wir dann nach Kibuye gefahren und haben eine Bootstour auf dem Lake Kivu gemacht. Dort haben wir drei Inseln besucht und besonders hat mir die Napoleon-Insel gefallen, und auch durften wir Banen-, Papaya-, Mango- und Avocadobäume entdecken. Diese Bootstour war wundervoll! Doch das war nicht alles…
    Am Sonntag ging es für uns weiter nach Musanze. Fünf Stunden hat die Busfahrt gedauert, aber dafür sind wir an einem wunderschönen Ort angekommen, wo wir in einem Baumhaus übernachten durften. Dieses Baumhaus lag direkt an den Twin-Lakes.
    Am nächsten Tag haben wir eine Wanderung gemacht über 5 Hügel. Auf dem Weg sind wir an einem Haus angekommen, wo Bananabier selber hergestellt wird. Die Familie war sehr herzlich und hat es uns zum Probieren angeboten. Uns war die Herstellung nur etwas zu unsicher, deswegen haben wir dankend abgelehnt. Aber auch diese Wanderung und die schöne Aussicht hat unseren Kurztrip getoppt!!!

    Ganz viel Sport und eine Überraschung

    Die Woche hat wieder mit ganz viel Praxi-Unterricht gestartet. Finn und Julius aus meiner WG waren auf einem Festival in Uganda für ein paar Tage. Alle Schülerinnen und Schüler haben sehr gut mit gemacht, da es das Thema Rennen und Springen gab. Mit Spielen und Aufgaben haben wir den Unterricht gestaltet.
    Am Nachmittag sind wir auf dem Mount Kigali gewandert und haben plötzlichen Besuch von Affen bekommen. Mein Highlight war die Affenmutter, die ihr Baby herumgetragen hat und dann den Ausblick dazu. Wunderschön!!!
    Am nächsten Tag haben wir das Laini Studio ausprobiert, wo man töpfern kann. Es hat sehr viel Spaß gemacht und ist eine sehr große Empfehlung von mir, wenn man eigene Sachen kreieren möchte. Außerdem hatten sie einen sehr süßen Hund namens Jack.

    Wieder ganz viel Sport und Spaß

    Diese Woche war wieder vieles los. In der Schule konnten wir wieder richtig loslegen mit Sport und Praxis-Unterricht. Die Schülerinnen und Schüler hatten nur Praxis-Unterricht, bevor es im Dezember mit der Exams-week startet. Wir konnten somit den Sportplatz gut nutzen und haben oft viele Spiele gespielt.
    Außerdem musste ich wieder Tschüss sagen zu meinem Besuch aus Deutschland. Es war eine sehr schöne Zeit und auch sehr spannend Ruanda etwas mehr kennenzulernen.
    Es ging aber auch weiter mit einem sehr spannenden Volleyballspiel von zwei College-Mannschaften. Im Anschluss hatte auch eine Militär-Mannschaft gegen eine Polizei-Mannschaft gespielt. Dieser Freitag Abend war sehr schön und aufregend anzuschauen. Am nächsten Tag habe ich mich mit Lilli und Paula getroffen und wir haben den Nyandungu Eco-Park erkundet. Dieser Park ist riesig und hat eine große Artenvielfalt und eine wunderschöne Natur. Ein perfekter Ort für Ruhe und Entspannung. Es wurde später auch schon etwas dunkel und uns kam auch eine Schlange entgegen… (leider bin ich kein großer Fan von Schlangen und Spinnen)
    Doch das Wochenende beenden wir mit unserer zweiten Hochzeit hier in Kigali. Mit viel Essen, schönen Tänzen und guter Stimmung.

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